A bird named Mansour & Muses
Regie: Jordy Dik, 2024 (NL/UK)
Royal Theater, Heerlen
So 06.04.2025
14.00 Uhr
Von 9,50 €
Limburger Premiere
Der emotionale Tanzfilm „A Bird Named Mansour“ des niederländischen Choreographen Jordy Dik, der in Zusammenarbeit mit dreizehn Tänzern der Compagnie Tiuri (NL) und Shechter II (GB) entstand, ist ein Protest gegen die Liebe und eine poetische Ode an die Reise zur Freiheit. „Die Wahrheit lautet, dass niemand von uns frei sein kann, solange nicht jedermann frei ist.“ (Maya Angelou). In dem dazugehörigen Dokumentarfilm „Musen“ begleiten wir fünf Performer der Compagnie Tiuri, ihre Tänzer und Musen. Sie fuhren für vierzehn Tage nach London, um mit den Tänzern des berühmten Shechter II der Hofesh Shechter Company zu arbeiten: eine völlig neue und aufregende Reise für sie alle …
„Wer mich wirklich kennenlernen will, muss die Menschen kennenlernen, die mein Inneres wie kein anderer anrühren können“, so Jordy Dik.
Unter anderem ermöglicht durch das Holland Dance Festival und den Fonds Podiumkunsten.
urzer Tanzfilm & Dokumentarfilm
Mit Holly Brennan, Timur Dam, Damien de Hoog, Margriet Jacobs, Yun-Chi Mai, Igor Memic, Eloy Cojal Mestre, Matthea Lara Pedersen, Sabine Van Riel, Piers Sanders, Rowan van Sen, Gaetano Signorelli & Toon Theunissen
60 min.
FSK: Alle Altersklassen
A bird Named Mansour: ~ 15 min.,
Muses: ~ 20 min., mit anschließender Diskussion [eng]
Mit Damien de Hoog, Igor Memic, Margriet Jacobs, Sabine Van Riel, Timur Dam
Fr 28.03.2025 + Sa 29.03.2025
Simurgh – DIK Danstheater
Mi 07.04.2025
Tanz in der Stadt
Jordy Dik, Choreograph und Community-Künstler, übernimmt in seinem Kurzfilm „A Bird Named Mansour“ die Rolle des Regisseurs. Der Film unterstreicht Jordy Diks Engagement für die Entwicklung eines international anerkannten, inklusiven Tanzbereichs. Für Jordy ist ‚A Bird Named Mansour‘ sowohl ein kreativer Meilenstein als auch ein Schritt in Richtung einer bedeutungsvollen Zukunft für grenzüberschreitende Community Arts und integrativen Tanz. Der Film wurde im Sommer 2024 im prestigeträchtigen Somerset House in London gedreht und war Teil des „Fast Forward“-Programms des Fonds Podiumkunsten in den Niederlanden. In diesem Zusammenhang bekam Jordy die Gelegenheit, mit den fantastischen Tänzern der Hofesh Shechter Company und seinen Tänzern der Compagnie Tiuri zu arbeiten. Der Film war das Ergebnis des ersten Teils dieser umfassenden und internationalen Studie mit dem Titel „A Bigger Movement“.
Die Compagnie Tiuri hat die Niederlande in den letzten Jahren mit ihren wahrhaft inklusiven Tanzaufführungen, an denen Menschen mit und ohne geistige Behinderung teilnehmen, im Sturm erobert.